Von Kopf bis Schweif bis Huf.
Du kennst Dein Pferd am besten und weißt, wenn etwas nicht stimmt! Im Alltag zeigt sich vielleicht ein spezifisches Problem bei Deinem Pferd: Es hat einen empfindlichen Rücken, geht nicht taktrein, verwirft sich beim Reiten, ist nicht mehr voll leistungsbereit...
Als Pferdeosteopathin ist es nun meine Aufgabe, herauszufinden, wo das Problem genau herkommt. Daher wird Dein Pferd immer von Kopf bis Schweif bis Huf untersucht!
Ziel der osteopathische Behandlung ist es, mit sanften, aber effektiven manuellen Techniken, Blockaden zu lösen, Spannungen zu reduzieren und die Beweglichkeit Deines Pferdes zu verbessern.
Egal, ob Dein Pferd Leistungsprobleme hat, sich von einer Verletzung erholt oder Du einfach nur das Beste aus seinem Potenzial herausholen möchtest.
Stell Dir vor, dass in dem Körper Deines Pferdes alle Strukturen und Funktionen miteinander verknüpft sind. Faszien, Muskeln, Knochen, Nerven, Organe, Blutgefäße... Alles funktioniert wie in einen riesigen Netzwerk miteinander.
Das Symptom, welches sich Dir zeigt, kann daher auch an einer völlig anderen Stelle liegen als die Ursache. In unserem Termin untersuche und behandle ich deshalb nicht nur einzelne Strukturen, sondern immer Dein gesamtes Pferd.
Wusstest Du, dass auch psychische und emotionale Faktoren einen großen Einfluss auf die individuelle Symptomatik Deines Pferdes haben können?
Du kennst es vielleicht selbst, dass Du bei Stress schnell mal den Nacken verspannst...
Daher ist alles, was Du mir über die Vorgeschichte Deines Pferdes erzählen kannst wichtig. Z.B. Stress in der Herde, plötzliche Verhaltensauffälligkeiten... Auch wenn es Dir für die Behandlung erstmal unwichtig erscheint, kann es ein wichtiges Detail sein. Jede Information ist wertvoll!
Ergänzt wird die Pferdeosteopathie bei mir mit Techniken aus der Pferdephysiotherapie. Sei es durch eine Tapeanlage oder eine stabilisierende Übung, die Du lernst. Das Ziel ist es, den Behandlungserfolg langfristig zu stabilisieren und Dein Pferd zu unterstützen.
Dazu bekommst Du einen digitalen Behandlungsbericht sowie einen individuellen Übungsplan an die Hand.
Die Pferdeosteopathie ist eine sehr ganzheitliche, sanfte, manuelle Behandlungsmethode. Als Pferdeosteopathin arbeite ich am liebsten nur mit meinen Händen. Sie geben mir das beste Feedback über das, was im Pferdekörper gerade passiert.
Ich schätze das große Potenzial der osteopathischen Techniken beim Lösen von Verspannungen, faszialen Einschränkungen und Gelenkblockierungen.
Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, die "Schlüsselläsion", die Ursache der Symptomatik, zu finden und mit sanften Techniken zu beheben.
Dabei wende ich folgende Techniken an:
Zaubern? - Kann ich leider nicht!
Viele Beschwerden, die mir im Arbeitsalltag begegnen, lassen sich mit einer einzelnen Behandlung sehr gut beheben. Doch leider (besonders bei länger bestehenden Problemen) kann es sein, dass Deinem Pferd mit einer einzelnen Behandlung noch nicht ausreichend geholfen werden kann.
Dann ist Deine Mithilfe gefragt! Wir entscheiden noch vor Ort, wie es genau weitergeht nach der Behandlung: Was Du selbst machen kannst, um Dein Pferd bestmöglich zu unterstützen und wann wir uns für eine weitere Behandlung wiedersehen.
Ich bin Physiotherapeutin und Osteopathin für Pferde. - Nicht mehr und nicht weniger.
Manchmal erhärtet sich in der Behandlung der Verdacht, dass Dein Pferd z.B. tierärztlich durchgecheckt oder der Sattler, Hufschmied, Trainer etc. hinzugezogen werden sollte. Dann spreche ich dieses Thema mit Dir an und erkläre Dir auch warum. Danach bleibe ich
als Ansprechpartner bei möglichen Fragen/Sorgen an Deiner Seite
und lasse Dich nicht "im Regen stehen". Ich tausche mich auch gerne selbst mit den entsprechenden Fachpersonen aus.
Das Ziel nach einer abgeschlossenen Behandlung ist immer, dass das Problem vollständig behoben ist. Du und Dein Pferd können dann wieder durchstarten.
Die Erfahrung zeigt aber, dass das Leben leider nie perfekt verläuft. Somit kann es passieren, dass sich kleine Probleme einschleichen. Dein Pferd bekommt z.B. "Rücken" nach besonders nass-kaltem Wetter. Dieser Prozess zeigt sich manchmal auch nicht unmittelbar, sondern schleicht sich langsam ein.
Und Dein Pferd kann Dir ja schließlich auch nicht sagen, ob oder wo es gerade "zwackt".
Präventiv solltest Du Dein Pferd 1-2x pro Jahr osteopathisch durchchecken lassen.
Bist Du Dir unsicher ob Dein Pferd Unterstützung benötigt, zögere nicht, Dich bei mir zu melden. Wir besprechen gemeinsam, ob und wann eine osteopathische Kontrolle sinnvoll ist.ο»Ώ
"Kein Pferd wacht morgens auf und entscheidet sich dazu, sich plötzlich nicht mehr stellen oder biegen zu lassen oder im Kreuzgalopp laufen zu wollen! Da steckt immer mehr hinter."
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